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Standort Albbruck

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Die attraktive Lage mit der unmittelbaren Nähe zum Rhein sowie einer guten verkehrlichen Anbindung macht das ca. 93.000 m² große Grundstück in Albbruck zwischen Rhein und B 34 zu einem idealen Standort für den neu entstehenden Gesundheitspark mit dem Klinikum als Herzstück.

Insgesamt wurden zwölf Standorte für das neue Klinikum untersucht, darunter auch die bisherigen Spital-Standorte Waldshut-Tiengen und Bad Säckingen. Die Gemeinden des Landkreises wurden im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens aufgefordert, geeignete Standorte zu benennen.

Zur Standortanalyse wurde eine Grundstückskommission u. a. mit Vertretern der Kreistags-Fraktionen gebildet. Zur Bewertung der Standorte wurden Kriterien zu den Kategorien Grundstück, Lage und Umweltfaktoren definiert. Der Standort in Albbruck überzeugte in der Analyse in allen maßgeblichen Kriterien.

Nach erfolgreichen Grundstücksverhandlungen mit dem ehemaligen Eigentümer, der Karl-Gruppe, im Jahr 2019 ist der Landkreis nach Klärung aller Formalitäten seit 2020 Eigentümer des Grundstücks.

Grundstück
Das Grundstück bietet aufgrund seiner Größe mit 93.000 m² ausreichend Möglichkeit das Klinikum zu realisieren sowie darüber hinaus den Standort zu einem Gesundheitspark zu entwickeln, welcher zahlreiche medizinische und sonstige Dienstleistungen für ein attraktives Gesundheitsangebot bündelt.

Lage
Der Standort liegt im Südwesten von Albbruck direkt am Rhein. Die zentrale Lage mit guter Verkehrsanbindung ermöglicht eine optimale Erreichbarkeit. Darüber hinaus punktet der Standort mit seiner unmittelbaren Rhein-Lage, was die Attraktivität des Standorts unterstreicht.

Umweltfaktoren
Zu den Umweltfaktoren wurden die Themen Schall und Luftqualität untersucht. Mit der B 34 sowie gewerblichen Nutzungen im Umfeld wurden Schallquellen ermittelt, die jedoch durch Schallschutzmaßnahmen problemlos gelöst werden können. Gleiches gilt für das Thema Luftqualität in Bezug auf die nahegelegene Kläranlage. Durch entsprechende Maßnahmen können möglicherweise auftretende Auswirkungen auf das Plangebiet auf ein Minimum reduziert werden.


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